Gilt für jeden Betrieb.
Eine systematische Beurteilung der psychischen Beanspruchung ist seit 2009 ein Pflichtthema bei jeder Gefährdungsbeurteilung.
Eine alltägliche Sache
Psychische Beeinträchtigungen gibt es überall. Wir klären ab, was im Betrieb auffällig ist und wie weit es eine Überbelastung darstellt.
Verständlich und praktisch
Ich zeige Ihnen in kurzer verständlicher Form, wie einfach und praktikabel das Thema auf den Betrieb anwendbar ist.
Erkennen, inwieweit eventuelle Defizite der betrieblichen Organisation (Arbeitszeit, Gestaltung von Arbeitsauf-gabe, Arbeitsorganisation und Arbeitsumgebung) zu individuellen psychischen (Über-) Belastungen beitragen.
Mobbingsituationen und Konflikten systematisch auf den Grund gehen und wirksam beenden, zumindest minimieren.
Vorrang der Verhältnisprävention (Betrieb) vor der Verhaltensprävention (Individuum).
Orientierung mithilfe Checkliste: Liegen psychische Fehlbelastungen in relevanter Ausprägung vor? Oder Erkrankungen?
Niederschwellige Praxis: Organisation von Kleingruppen-meetings zur Entwicklung von Lösungsvorschlägen.
In besonderen Fällen: Einbindung der Betriebsmedizin. Aktivieren des Netzwerks von Fachmedizinern.
Psychische Beanspruchungen gehen jeden an. Erfolgreich damit umgehen erfordert aber den Aufbau eines Netzwerks kompetenter Akteure. Betriebliche Führungskräfte müssen sich spezifisch informieren und ihre Verantwortung aktiv ausfüllen.
Unsere Erfahrung ist sehr positiv. Mit etwas Mut, mit Offenheit und erstaunlich geringem Zeitaufwand erreicht der Betrieb eine neue Qualität. Die Kombination von Gesundheitsschutz und Effektivität.